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Mietpreisbremse „light“ geplant: Wie eine neue Ampel-Regierung den Anstieg der Mieten begrenzen will

Die Ampel-Parteien haben sich nach Informationen von Business Insider nicht auf eine bundesweite Mietpreisbremse geeinigt. Allerdings sollen Vermieter vor allem in Gebieten mit Wohnungsnot die Preise weniger schnell anheben können als bisher. Im Kern geht es den Parteien um die sogenannte Kappungsgrenze. Wie hoch genau der jährliche Mietpreis künftig nur noch steigen darf, ist aber offen. Die zuständige Verhandlungsgruppe sieht eine Spannbreite von 2,5 bis vier Prozent vor. Zusätzlich will die Ampel 400.000 neue Wohnungen im Jahr bauen und dafür eine Bundesbehörde neu aufstellen.


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