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Schaden durch Regulierung des Immobilienmarktes überwiegt ihren Nutzen

Weil der Immobilienboom der Corona-Krise zum Trotz nicht enden will, setzt der Staat auch weiterhin auf Konzepte zur Regulierung des Wohnungsmarktes. Mietpreisbremse, Mietenstopp oder auch Enteignungspläne sind dabei Teile einer ausufernden Interventionsspirale, die das Problem letztlich aber doch nicht lösen. Ein Kommentar von Jürgen Steinhauser, Geschäftsführer Real Estate & Asset Beteiligungs GmbH (REA). Artikel auf cash-online lesen:


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