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Das sind Deutschlands heimliche Boom-Städte

Der Immobilienboom verlagert sich von Metropolen wie Berlin, Hamburg und München zusehends in Städte aus der zweiten und dritten Reihe. Wo die Haus- und Wohnungspreise am schnellsten steigen.

Bezahlbare Immobilien ohne Luxus sind gefragt

Der Trend in großen Teilen der heimischen Bevölkerung, die großen und teuren Stadtzentren zu verlassen, bietet offenbar auch spezialisierten Investoren und Wohnungsgesellschaften Chancen. Die REA Beteiligungs GmbH aus dem bayrischen Kempten betreut zirka 1200 Wohnungen, davon hat sie rund 800 Wohnungen im eigenen Bestand, allesamt in Klein- und Mittelstädten. „Als wir 2016 angefangen haben, galten die Orte und Objekte nicht gerade als sexy: 20 bis 30 Kilometer außerhalb der Großstädte, gebaut in den Sechzigerjahren, unzufriedene Mieter“, erinnert sich Ulrich Jehle, Geschäftsführer von REA. Dann habe man aber festgestellt, dass schon mit relativ einfachen Mitteln die Mieter zufriedengestellt werden konnten. „Oft sind es kleine Sachen, mit denen die Mieter glücklich sind: ein neues Bad oder neue Böden, ein hellerer Eingangsbereich, ein frischer Anstrich im Treppenhaus oder einfach ein Hausmeister vor Ort, der sich um das Gebäude kümmert. Dabei ist uns wichtig, dass Modernisierungen und damit verbundene Mietanpassungen fair für beide Seiten sind.“

Weitere interessante Details finden Sie im Artikel der WIWO:

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